Grund dafür ist schlicht, dass es keinen Nachschub mehr gibt. Aber mit genau diesen Karten machen die meisten Kartenhersteller ihre Profite. Wer also ein reiner Nvidia-Partner ist, kann aktuell vielleicht die Geforce GT 240 oder GT220 verkaufen, aber das lohnt sich angeblich kaum.
Fudzilla schrieb daher in dieser Woche, dass einige Unternehmen wohl deswegen in Konkurs gehen müssten. Gerade in Europa würde dies »große Namen« betreffen. Nvidia hat heute bei Fudzilla dazu Stellung genommen. Man habe alles verkauft und die Partner seien zufrieden. Außerdem ständen manche Partner nicht wegen fehlender Nvidia-Karten vor dem Konkurs, sondern wegen langjähriger finanzieller Probleme.
Es dürfte ein Novum sein, dass Nvidia die alte Generation schon Monate vor dem Erscheinen der neuen Karten einstellt. Wenn Partner mit finanziellen Problemen davon überrascht wurden, fällt es schwer, die Lieferprobleme nicht für eventuelle Konkurse verantwortlich zu machen. Aber bisher war über tatsächliche Konkurse ohnehin nichts zu hören.
Nvidia - Partner durch Kartenmangel in Gefahr?
Die schnellen Nvidia-Karten der DirectX-10-Generation sind im Handel faktisch nicht mehr zu finden, zumindest nicht zu einem vernünftigen Preis.
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