Wir haben bereits darüber berichtet, dass Nvidia angeblich auf der Computex in Taiwan, die im Juni stattfindet, die neue Geforce GTX 460 vorstellen wird, die den GF104-Grafikchip verwendet. Laut Fudzilla ist der GF104 aber mehr als »Restverwertung« der bisherigen Fermi-Produktion, sondern stellt sogar eine neue Architektur dar, die man als »Fermi 2« bezeichnen könnte.
Der Grafikchip soll keinen Cache mehr besitzen und dadurch kleiner und günstiger sein als die bisherigen GPUs auf Fermi-Basis. Nvidia konzentriert sich laut der Meldung bei diesem Chip besonders auf die DirectX-11-Leistung.
Auch die Probleme bei der Verfügbarkeit der neuen Nvidia Geforce GTX 480 und Nvidia Geforce GTX 470 sind laut Drew Henry von Nvidia nicht so schlimm wie behauptet. In einem Interview mit DigiTimes erklärte Henry, dass Behauptungen über eine Ausbeute von unter 20% unwahr seien und man auch »eine Chance hat, zukünftig einen Grafikchip mit 512 Kernen« auszuliefern. Nvidia habe alles unter Kontrolle.
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