Die AMD Radeon HD 6450 unterstützt DirectX 11 und kann sogar per Eyefinity an drei Monitore angeschlossen werden. Vor allem die integrierten Grafikkerne der aktuellen Sandy-Bridge-Prozessoren von Intel, die DirectX 11 nicht unterstützen, haben in Benchmark-Tests gegen die Radeon HD 6450 keine Chance.
Doch mit gerade einmal 160 Stream-Prozessoren, 8 Textureinheiten und einer maximal 750 MHz schnellen GPU ist die Leistung der Grafikkarte für Spieler eindeutig zu gering. Auch das neben bis zu 3,6 GHz schnellem GDDR5 in manchen Modell auch DDR3 als Grafikspeicher zum Einsatz kommen darf, macht die Radeon HD 6450 zu einem absoluten Einsteigermodell für PC-Nutzer, denen integrierte Sandy-Bridge-Grafik nicht ausreicht.
Gelegentliches Spielen in geringeren Auflösungen und Details ist mit der Radeon HD 6450 jedenfalls besser möglich als mit integrierter Intel-Grafik. Die Radeon HD 6450 wird ab 19. April im Handel erhältlich sein
AMD Radeon HD 6450 - Vorstellung der Einsteigerkarte ansehen
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