Bereits seit 2002 wird Bowlingual als Gerät in Japan, den USA und Südkorea angebiten. Es analysiert das Bellen des Hundes und soll dabei sechs verschiedene Stimmungen erkennen: traurig, frustriert, hilfsbedürftig, mitteilungsbedürftig, glücklich und auf der Hut.
Der Hundebesitzer bekommt dann einen von mehreren eingebauten Sätzen als Übersetzung angezeigt. Im Sommer soll dies auch eine Software für das iPhone können, die zudem ein Foto aufnehmen kann und auch mit dem Microblogging-Dienst Twitter verbunden ist.
Dort wird das Bild samt »Übersetzung« dann veröffentlicht. Eine japanische und englische Version ist bereits angekündigt, ob auch deutsche Hunde bald twittern dürfen, ist noch unklar.
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