Laut Jay Sullivan, Vizepräsident des Produktbereichs von Mozilla, wird Firefox 4 die letzte, große Ausgabe des Browsers sein. Wie er gegenüber PC Pro erklärte, sollen dann kleine und schnellere Versionen folgen, damit neue Funktionen schneller in die Hände der Nutzer gelangen.
So war beispielsweise der neue Video-Befehl bereits im Juni fertig implementiert und hätte veröffentlicht werden können. Doch stattdessen müsse man nun auf das gesamte Paket warten. Bisher habe man sich zu sehr an den Entwicklungszeiten für Desktop-Software orientiert, nun werde man auf »Web-Zeit« umstellen und kleinere Pakete schneller veröffentlichen.
Das sei auch schon der Grund, warum statt wie früher drei oder vier Beta-Versionen bei Firefox 4 bereits 12 Beta-Versionen veröffentlicht wurden. Wie Google mit Chrome gäbe es weniger neue Features pro Veröffentlichung, aber mehr Beta-Versionen. Die Anzahl habe ohnehin keine Aussagekraft.
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