Die Boston Consulting Group fand bei der Studie beispielsweise heraus, dass schon im Jahr 2016 5,2 Prozent des Bruttosozialprodukts der 20 größten Industrieländer über das Internet erwirtschaftet werden und dass in Deutschland Händler dank des Internet ihren Umsatz in den letzten drei Jahren im Vergleich zu Händlern ohne Internet um 22 Prozent steigern konnten.
Zu den bei der Studie erfassten Daten gehören aber auch die Ansichten von Internetnutzern. So fanden die Forscher laut abcnews heraus, dass 21 Prozent der Amerikaner lieber auf Sex als auf ihre Internetverbindung verzichten würden. Kaffee ist 69 Prozent weniger wichtig als das Internet, Alkohol 73 Prozent und 77 Prozent würden auch keine Schokolade mehr essen, wenn sie dafür online bleiben könnten.
Noch gesundheitsbewusster sind die 83 Prozent, die für das Internet Fast Food links liegen lassen würden, während 7 Prozent, anscheinend besonders intensive Internetnutzer, sogar aufhören würden, zu duschen. Ob diese Zahlen in etwa auch auf europäische oder deutsche Internetnutzer zutreffen, ist der Meldung leider nicht zu entnehmen.
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