Wie Hexus meldet, soll die SSD dabei mindestens 32 GByte groß sein. Sie wird dann an einen der drei SATA-Anschlüsse des HDDBOOST angeschlossen. Der zweite Anschluss ist für die Festplatte gedacht, der dritte verbindet das Ganze mit dem Mainboard.
Dann werden die Geräte über die entsprechenden SATA-Kabel mit Strom versorgt. Beim Bootvorgang spiegelt HDDBOOST so viel von der Festplatte auf die SSD, wie deren Kapazität erlaubt. Anschließend sorgt der integrierte Controller dafür, dass die SSD vor der Festplatte angesprochen wird.
Befinden sich die Daten auf der SSD, entsteht so ein Geschwindigkeitsgewinn, ansonsten wird wie üblich von Festplatte gelesen. Im Endeffekt handelt es sich also bei HDDBOOST um einen riesigen Cache. Laut Hexus wird das Gerät in Japan für umgerechnet 40 Euro verkauft.
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