Nachdem zunächst Gigabyte die verwendete Menge an Kupfer in seinen Mainboards verdoppelt hatte und dafür von Asustek (als Asrock) kritisiert wurde, schwenkte Asus inzwischen jedoch in die gleiche Richtung um. Nachdem nun »mehr Kupfer« also keinen besonderen Marketing-Wert mehr zu haben scheint, wenn man als dritter Hersteller damit werben würde, hat ECS nun laut OCWorkbench eine neue Idee.
Man vergoldet auf seinen Mainboards die Kontakte in den Slots für den Arbeitsspeicher. Das soll längere Lebensdauer, mehr Zuverlässigkeit und exzellenten Kontakt zu den RAM-Modulen zur Folge haben. Fast fragt man sich, wie Speicherriegel bisher funktionieren konnten.
Mainboards - Nach Kupfer nun Gold
Da große Konkurrenten damit werben, nun mehr Kupfer als bisher in ihren Mainboards zu verbauen, hatte man bei ECS die Idee, nun mit dem wesentlich prestigeträchtigeren Gold auf den Anschlüssen für Arbeitsspeicher zu werben.
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