Zum Einsatz kommt dabei der ION-Chipsatz von Nvidia sowie der Atom 230-Prozessor, wie in einem Nettop oder Netbook. Die Intel-CPU ist mit 1,6 GHz getaktet. Außerdem stehen diesem Zusatz-Bereich zwei DDR2-Slots für SO-DIMMs, wie sie in Laptops verwendet werden, und drei SATA-Anschlüsse zur Verfüung.
Das eigentliche Mainboard verwendet den P45-Chipsatz und ist daher für LGA775-Prozessoren der Core 2-Serie gedacht. Hier gibt es vier DDR2-Slot für Desktop-Module, sechs SATA-Anschlüsse und PCI-Express-16x-Anschluss für Grafikkarten.
Beide Bereiche können voneinander unabhängig arbeiten und besitzen eigene Audio-, Video-, Netzwerk- und USB-Anschlüsse. Damit kann der stärkere Core 2-Teil für anspruchsvolle Aufgaben genutzt werden, während der Nettop-Teil dabei für Internet, Office oder ähnliches verwendet wird. Der Datenaustausch ist dabei leider nicht direkt möglich, aber ein USB-Stick wäre beispielsweise schnell umgesteckt. Zum Preis des Hybrid-Mainboards ist noch nichts bekannt.
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