Zwar verzichtet Apple beim Verkauf von Liedern über iTunes inzwischen fast komplett auf einen Kopierschutz, doch ganz ungeschützt sind die gekauften AAC-Dateien dennoch nicht. Öffnet man die Lieder in einem Texteditor, lässt sich die E-Mail-Adresse des Käufers darin finden. Damit ist bei Liedern, die weitergegeben wurden, der ursprüngliche Besitzer feststellbar. Weitaus ärgerlicher für iTunes-Kunden dürfte jedoch sein, dass der Umstieg auf DRM-freie Musik teuer werden kann. Zwar erlaubt Apple den Kunden ein "Upgrade" seiner gekauften Songs auf kopierschutzfreie Versionen, lässt dabei jedoch keine Auswahl zu. Damit muss die gesamte Sammlung komplett umgestellt werden, was bei mehr als 1.000 Liedern beispielsweise 250 US-Dollar kosten kann, wie Gizmodoberichtet.
DRM-freies iTunes mit kleinem Haken - Wasserzeichen und Zusatzkosten
Zwar verzichtet Apple beim Verkauf von Liedern über iTunes inzwischen fast komplett auf einen Kopierschutz, doch ganz ungeschützt sind die gekauften AAC-Dateien dennoch nicht.
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