Laut den Marktforschern der NPD Group waren 21 Prozent aller über den Großhandel verkaufen Notebooks in den USA im Jahr 2013 Chromebooks, die das Cloud-basierte Betriebssystem Chrome OS verwenden.
Auf diesen Notebooks werden selbst kaum Daten gespeichert, die stattdessen auf den Google-Servern gesichert werden und mitsamt der eigenen Arbeitsumgebung auf jedem anderen Chrome OS-Gerät aufgerufen werden können. Trotz der Hinweise von Microsoft, dass es sich deshalb nicht um »echte« Notebooks handelt, finden Chromebooks immer mehr Käufer, während Notebooks mit Windows laut den Marktforschern stagnieren.
Grund dafür dürfte auch sein, dass Chromebooks im Allgemeinen wegen der nicht notwendigen Windows-Lizenz und den geringeren Hardware-Ansprüchen als reines Arbeitsgerät zum Einsatz von Google-Apps recht günstig im Handel zu finden sind. In Deutschland gibt es entsprechende Modelle schon für rund 300 Euro.
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