Für den amerikanischen Sender Fox News ist es aber anscheinend nicht nur ein Thema, sondern Fakt: »Es hat Spaß gemacht, aber seit 2011 ist die Ära des Desktop-PCs offiziell vorbei«. Denn das sei zumindest die Nachricht der Consumer Electronics Show (CES): Der PC ist tot.
Die vielen E-Mails hätten Blackberry-Texten Platz gemacht und die grafikintensiven Spiele seien nun das Feld von Xbox 360 und PlayStation 3. Praktisch alle Arbeitsmöglichkeiten und Unterhaltungsarten hätten sich vom Desktop wegbewegt. Die Rechenkraft moderner Rechner brauche eigentlich niemand, da die meisten den PC nur zum E-Mail- und News-Lesen verwenden würden und dafür gäbe es nun mit Tablets bessere Möglichkeiten. Internetfähige Fernseher könnten Musik und Filme streamen und mit Smartphones könne man besser kommunizieren, aber auch eine große Anzahl an Programmen verwenden.
Smartphones würden ohnehin die Desktop-PCs mit 1,82 zu 1,78 Millionen Verkäufen ab dem Jahr 2013 hinter sich lassen. Man werde den Desktop vermutlich nicht vermissen. Nur wer mit großen Tabellenkalkulationen, Berechnungen, Datenbanken, in der Wissenschaft, an animierten Filmen oder an langen Kritiken arbeite, werde noch den PC wählen.
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