Diese Prozessoren basieren meistens auf der Core 2-Architektur, sind aber in Sachen Cache und Bustakt deutlich beschnitten.
Wie XbitLabs meldet, erwartet Intel aber selbst in diesem Jahr noch, dass ungefähr 43 Prozent aller verkauften Prozessoren die Bezeichnung Pentium tragen. Vor allem die Pentium Dualcores der E5000- und E6000-Serien sollen alleine 40 Prozent der verkauften Desktop-Prozessoren ausmachen.
Alle Core i7-Prozessoren zusammen, den neuen Sechskern-Prozessor »Gulftown« eingeschlossen, sollen gerade einmal 6 Prozent ausmachen. Das ist weniger als der Atom-Prozessor, den Intel bei 8 Prozent erwartet. Doch spätestens nächstes Jahr sollen dann die Core-Prozessoren das Zepter übernehmen.
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