Wie TechRadar meldet, ist man bei Intel der Ansicht, dass DirectX 11 aktuell aber auch nicht wichtig sei. Tom Piazza, der an der Sandy-Bridge-GPU gearbeitet hat, weist darauf hin, dass es noch keine Spiele gibt, die DirectX 11 zwingend voraussetzen und die meisten noch mit DirectX 9 funktionieren. Außerdem sei Tessellation das einzige eindrucksvolle Feature von DirectX 11, so Piazza.
Gleich anschließend wies er darauf hin, dass DirectX 11 aber auch bei Intel-Grafikkernen bald eine Rolle spielen wird. Intel werde dabei nicht weit hinter anderen Anbietern zurückliegen. Diese Aussagen können so gedeutet werden, dass Intel entweder eine zweite Auflage der Sandy Bridge-CPUs plant, bei denen der Grafikkern erweitert wird oder dass der Nachfolger Ivy Bridge, der wie gemeldet bereits in Mustern hergestellt wird, einen DirectX 11-Grafikkern besitzt.
Ivy Bridge soll in der zweiten Jahreshälfte 2011 auf den Markt kommen und wäre dann zeitlich recht nahe an den Anfang 2011 erscheinenden Fusion-Prozessoren von AMD.
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