Microsoft - Physik-Schnittstelle für DirectX in Planung

Ageias PhysX-Beschleunigerkarten scheinen große Wellen zu schlagen. Sogar so große, dass Software-Riese Microsoft die Implementierung eines Physik-Standards in ihre DirectX-Software erwägt oder gar schon entwickelt.

Direct Physics soll das neue Mitglied zwischen Direct3D, DirectSound und Konsorten heissen. Das verheißt auf jeden Fall ein Job-Angebot des Redmonder Unternehmens, auf das die Kollegen von Bit-Tech etwas näher eingehen. Direct Physics soll - wie schon die 3D-Schnittstelle Direct3D - Entwicklern bei der Integration von Physikberechnungen in Spiele-Engines helfen. Bewerber, die sich für die Entwicklung dieser API interessieren, sollen sich idealerweise mit Havok und PhysX auskennen.

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