Intel schnallt den Gürtel enger - Doppelter Schock für Asien

Der Chiphersteller Intel wird im Rahmen seiner Sparmaßnahmen, die vor einigen Wochen angekündigt wurden, ein weiteres seiner Werke schließen.

Der Chiphersteller Intel wird im Rahmen seiner Sparmaßnahmen, die vor einigen Wochen angekündigt wurden, ein weiteres seiner Werke schließen. Betroffen ist diesmal die Produktionsstätte in Pudong, nahe Shanghai, mit 2.000 Mitarbeitern. Doch dies ist nicht der einzige Schock, den Intel in Asien verursacht. Vermutlich noch härter wird die Computerbranche in diesem Teil der Welt durch die Entscheidung getroffen, das Intel Developer Forum in Taiwan abzusagen. Die Veranstaltung, die seit 1996 jedes Jahr stattfand, war für November geplant und ein wichtiger Meilenstein für die taiwanesischen Hardware-Hersteller.

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