In Google Earth und Google Maps sind auf dem Meeresboden nordwestlich der Kanarischen Inseln Strukturen zu sehen, die in vielen Medien für Spekulationen gesorgt haben. Insbesondere die Boulevard-Presse stürzte sich auf das Thema und wollte in den Linien die sagenhafte Stadt Atlantis erkennen, über die Platon schrieb. Auf den ersten Blick erscheinen die Strukturen tatsächlich wie Ruinen einer Stadt, dagegen spricht jedoch, dass der Ozean an dieser Stelle 3000 Meter tief ist. Die Linien bedecken zudem eine Fläche, die zwanzig Mal größer ist als der Großraum London. Google hat inzwischen eine auch Erklärung geliefert. Es handele sich um Bildartefakte bei der Aufnahme des Meeresbodens durch Sonar. Die Linien entsprächen schlicht dem Weg, den das Schiff bei der Aufnahme zurückgelegt habe. Den Spekulationen bereitete dies aber kein Ende. Wo, so fragen Zweifler, sind dann die Aufnahmespuren anderer Schiffe?
"Atlantis" nur Bildartefakt - Google Earth sorgt für Spekulationen
In Google Earth und Google Maps sind auf dem Meeresboden nordwestlich der Kanarischen Inseln Strukturen zu sehen, die in vielen Medien für Spekulationen gesorgt haben.
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