Wie unsere Kollegen der amerikanischen PCWorld melden, soll Microsoft die unter dem Codenamen Kumo entwickelte Suchmaschine bei der Veröffentlichung als "Bing" vorstellen und eine massive Werbekampagne vorbereiten. Um Bing bekannt zu machen, will Microsoft zwischen 80 und 100 Millionen US-Dollar für Werbung in Radio, Fernsehen, Zeitungen und für Online-Werbung ausgeben. Zum Vergleich: das Werbebudget von Google im Jahr 2008 betrug 25 Millionen Dollar.
Microsoft will Google durch die große Werbekampagne Marktanteile entreißen und dabei ebenso erfolgreich vorgehen wie bei den aktuellen Werbespots, die gegen Apple gerichtet sind, allerdings ohne die Konkurrenz direkt zu nennen. Stattdessen will man sich auf die Vorteile von Kumo gegenüber "herkömmlichen Suchmaschinen" konzentrieren. Monty Python-Fans werden sich bei dem neuen Namen allerdings eher an "die Maschine mit dem Bing" erinnern, anstatt an eine Suchmaschine zu denken.
Die Suchmaschine mit dem Bing? - Angeblich neuer Name für Kumo
Der offizielle Name für die neue Suchmaschine von Microsoft soll angeblich "Bing" lauten und mit einer Werbekampagne bekannt gemacht werden.
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