Logitech G15, zweite Edition

Sehr gute, aber teure Spielertastatur mit vielen Extras und guter Verarbeitung. Das gewöhnungsbedürftige Tastaturlayout und die gekürzte Ausstattung kosten Punkte.

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Ende 2005 stellte Logitech seine erste Luxustastatur für Spieler vor, die seitdem den ersten Platz in unserem Einkaufsführer hält: die G15 (82 Punkte). Nun kommt der Nachfolger – mit vielen Änderungen und für erneut 80 Euro. Von den ehemals 18 Makrotasten bleiben jedoch nur sechs übrig. Dadurch schrumpft die G15 zwar um knapp fünf Zentimeter in der Breite, in komplexen Spielen mit vielen Befehlen sind sechs Tasten aber oft zu wenig. Nächstes Opfer des Rotstiftes: das Display. Das fällt zwar nicht ganz weg, ist aber jetzt fest im Gehäuse integriert und um gut ein Drittel kleiner, löst aber immerhin höher auf. Ebenfalls Platz machen musste die stark geschrumpfte e-Taste, an die sich insbesondere Vieltipper gewöhnen müssen.

Die von uns bei der ersten G15 bereits bemängelten zwei USB-1.1-Ports nerven auch bei der Neuauflage mit langsamer Datenübertragungsrate. Besser gefällt uns die neue, schmutzabweisende Oberfläche der Tasten und des Gehäuses. Auch das Tastenklappern hat Logitech in den Griff bekommen – es schreibt sich wesentlich leiser als auf der Ur-G15. Alles in allem kommt die neue G15 nicht ganz an ihre Vorgängerin heran, bietet aber trotzdem zahlreiche Extras und Komfortfunktionen.

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