Als Weltneuheit bringt Logitech die iFeel Mouse auf den Markt. Das Besondere an diesem optischen Eingabegerät sind integrierte Vibrationseffekte, ähnlich dem Force-Feedback bei Joysticks. Wenn Sie den Cursor über einen Hyperlink oder ein Desktop-Icon bewegen, gibt die Optik einen Impuls an einen kleinen Motor, der die Maus in Vibrationen versetzt. Im Windows-Explorer können die Effekte störend sein, weil sie bei jeder Datei ausgelöst werden. Auf Webseiten hingegen sind sie zum Aufspüren der oft nicht klar gekennzeichneten Hyperlinks hilfreich. Allerdings ist momentan keine Unterstützung für Computerspiele geplant. Am meisten profitieren wahrscheinlich Menschen mit Sehbehinderung von der neuen Technik.
Aber auch ohne Vibration ist die iFeel Mouse ein gutes Gerät, das sich ebenfalls zum Spielen von 3D-Action-Spielen eignet. Neben zwei Tasten besitzt die Maus ein Scroll-Rad mit integrierter dritter Taste. Aufgrund ihrer symmetrischen Form ist sie für Links- und Rechtshänder gleichermaßen verwendbar. Anschließen können Sie das Gerät nur am USB-Port oder einem USB-Hub, der über eine eigene Stromversorgung verfügen muss.
(hs) (Getestet in Ausgabe 01/01)
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