XFX Radeon HD 5770 - Test: Gute Spieleleistung und Ausstattung

Optimaler Einstand für die brandneue Radeon HD 5770 – das 140- Euro-Modell von XFX sichert sich den ersten Platz.

Selbst Crysis in einer Auflösung von 1920x1200 bringt die Einstiegs- DirectX-11-Karte Radeon HD 5770 von XFX nicht ans Limit. Erst wenn Sie Bildverbesserungen wie Kantenglättung oder einen hohen anisotropen Filter dazuschalten, kommt die XFX an ihre Grenzen. Weniger anspruchsvolle Spiele wie Call of Duty 4, H.A.W.X. oder Far Cry 2 laufen aber selbst dann noch mit weit über 30 fps. Wer bislang eine Geforce GTX 260 oder Radeon HD 4890 im Rechner hat, braucht nicht aufzurüsten, denn bei der Leistung liegen die Karten eng beieinander. Von DirectX 11 kann die XFX derzeit genauso wenig profitieren wie die baugleiche Asus EAH5770: Bis auf das mäßig verbreitete Battleforge unterstützt momentan noch kein Titel die neue Grafik-Schnittstelle.

Große Pluspunkte der XFX Radeon HD 5770 sind der flüsterleise Betrieb, der geringe Stromverbrauch sowie die vielfältigen Monitor- Anschlussmöglichkeiten. Vom weitgehend baugleichen Konkurrenten EAH5770 von Asus unterscheidet die XFX nur die beigelegte Vollversion von Battleforge inklusive Sammelkarte.

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