Als erstes Mainboard trägt das 8KHA+ den brandneuen KT266A-Chipsatz von VIA. Dieser entpuppte sich in unserem Test als derzeit schnellste Infrastruktur für Athlon-Prozessoren. Davon abgesehen bleibt die Ausstattung im Vergleich zur Vorgänger-Platine Epox 8KHA (Test in Gamestar 11/2001) gleich. Sechs PCI-Slots und drei DDR-Speicherbänke bieten genügend Spielraum für Aufrüstungen. Auf einen Raid-Controller wurde wie schon beim Vorgänger verzichtet. Dafür glänzt die Platine in den Bios-Optionen mit einem von 100 bis 199 MHz verstellbaren FSB. Zudem lässt sich der Multiplikator von 6 bis 15 einstellen, die CPU-Spannung rangiert zwischen -0,100 bis +0,100 Volt. Genügend Spielraum, um den Ansprüchen übertaktungsfreudiger Spieler gerecht zu werden.
In unseren Benchmarks setzt sich das 8KHA+ durchschnittlich um 8 Prozent über den Testsieger Abit KG7-Raid der letzten Ausgabe hinweg. Insgesamt zeigt das 8KHA+ eine hervorragende Performance sowohl unter OpenGL- als auch unter Direct3D. In der Ausstattung dürften die in Kürze erscheinenden KT266A-Boards der Konkurrenz das Epox-Board aber übertreffen. (Getestet in Ausgabe 12/01)
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