Asus A6JA-Q001H

Sehr schickes und leichtes Notebook mit neuester Grafikkarte, 1,0 GByte RAM und Dual-Core-Prozessor, aber schwacher Leistung ohne Steckdose.

Sternstunde der Mobiltechnik: Das erste Notebook mit Doppelkern-Prozessor landet in der Redaktion. Intels Centrino Duo befeuert mit je 1,67 GHz pro Kern das Asus A6JA-Q001H. Auch die übrige Hardware-Ausstattung des Notebooks kann sich mit einem satten Gigabyte RAM, 80-GByte-Festplatte und der brandneuen Radeon X1600 Mobility mit 256 MByte Videospeicher sehen lassen. Das 15,4-Zoll-Display (16:10) zeigt ein tolles Bild und skaliert sauber bis hinab zu 1024x768. Die native Auflösung von 1280x800 ist etwas niedrig.

Besser mit Steckdose

Die Kraft der zwei Herzen wirkt sich mangels angepasster Spiele wenig auf die Benchmarks aus. Einzig Quake 4läuft durch den Beta-Patch 1.05.2 minimal schneller. F.E.A.R. beschleunigt die X1600 nur bis 1024x768, weil das Spiel keine Breitbildauflösungen unterstützt. Splinter Cell 3 rennt in der nativen Einstellung mit lediglich 25 fps, in 1024x768
sind es 30 fps. Besser sieht es da bei Half-Life 2 mit 35 fps in der nativen Auflösung aus. Im Akkubetrieb bricht die Performance allerdings um 50 Prozent ein, immerhin hält der
Energiespender im 3D-Modus knapp zwei Stunden. Im Office-Betrieb bleibt das A6J ruhig - der Lüfter springt nur selten an, in Spielen dreht er aber hörbar auf.

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