Gute Ausstattung zum fairen Preis zeichnete das Sonata 3 aus. Beim 100 statt 120 Euro teuren Nachfolger hat Antec das bisher mitgelieferte Netzteil sowie das Handbuch gestrichen. Im Karton liegen jetzt nur noch ein paar Kabelbinder, Schrauben und ein 5,25-zu- 3,5-Zoll-Rahmen. Außerdem sind ein 120-mm- Gehäuse- sowie ein Radiallüfter enthalten, die sich an der Rückseite in drei Stufen regeln lassen, wovon nur die Niedrigste überzeugt. Das Sonata Elite entspricht mit drei externen 5,25- und vier gut entkoppelten und durch eine Öffnung belüfteten 3,5 Zoll-Schächten für Festplatten weitestgehend dem Vorgänger. Zur Montage der Komponenten ist ein Schraubenzieher nötig. Einzige Ausnahme bilden hier die Seitenteile und das Schienensystem für die Laufwerke, das Sie aber vorher an den Platten festschrauben müssen.
Äußerlich überzeugt das Gehäuse mit wertigem Lack und einer schlichten Front, in deren Mitte sich zwei stets erreichbare USB- und ein eSATA-Anschluss befinden. Neben der etwas hakeligen Frontklappe ist der einzige weitere Kritikpunkt das gegenüber dem Sonata 3 schlechtere Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer einen kompletten PC bauen will, greift wegen des Netzteils besser gleich zum Vorgänger.
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