Jugendschutz unverändert

Der Bundestag hat die von Bayern geforderte Verschärfung des Jugendschutzgesetzes abgelehnt. Erst im Juni wurde das Gesetz nach dem Amoklauf von Erfurt novelliert, die Änderungen werden allerdings erst im April 2003 wirksam. Deshalb lehnte der Bundestag auch eine weitere Verschärfung ab. Man wolle erst einmal sehen, wie sich die Maßnahmen vom Sommer auswirken, sagte eine Abgeordnete. Die von Bayern gewünschten Änderungen hätten für Spieler starke Auswirkungen gehabt: Spielen in der Öffentlichkeit wäre erst ab 16 Jahren erlaubt worden, der Todesstoß für viele LAN-Partys.

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