Der amerikanische Chiphersteller AMD (Advanced Micro Devices Inc.) hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres tiefrote Zahlen schreiben müssen. Nach Angaben von AMD beliefen sich die Verluste auf knapp 46 Millionen US-Dollar. Im ersten Geschäftsjahresquartal 2004 verbuchte AMD noch einen Gewinn von 45 Millionen $.
Die Meldung ist umso überraschender, zumal AMD beim Prozessorgeschäft neue Rekorde vermelden kann. In diesem Bereich steigerte AMD den Umsatz um 31 Prozent auf 750 Millionen US-Dollar - gleichbedeutend mit einem Gewinn von 92 Millionen $.
Schuld an dem schlechten Ergebnis ist das Geschäft mit den so genannten Flash-Memory-Chips für Handys und anderen elektronischen Geräten. Hierbei wirkte sich das Überangebot und der starke Preisdruck negativ aus.
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