Spieleentwickler in Frankreich müsste man sein: Das französische Kultusministerium gewährt demnächst Steuerkredite für Videospielentwickler. Gefördert werden sollen Spiele "mit einer kulturellen Dimension". Dabei wird nicht gekleckert: Zwanzig Prozent der Produktionskosten, maximal drei Millionen Euro, pro Jahr will der Staat vorstrecken. Als Grund für diesen Schritt nennt die französische Regierung die Erkenntnis, dass die kulturelle Bedeutung von Videospielen zunehme: "Das erkennt den kulturellen Charakter eines Videospiels an. Dazu gehören unterschiedliche künstlerische Bereiche wie Schreiber, Regisseure, Grafiker, Musik- und Soundkünstler."
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