Am vergangenen Wochenende fand in der Bochumer Jahrhundert das erste "Living Games Festival" statt. Das Kultur- und Kreativfestival beschäftigte sich ausschließlich mit Computer- und Videospielen und fokussierte dabei die kulturellen und kreativen Aspekte der Spielkultur. Verschiedene Kreativinseln und Workshops boten dabei Einblicke in die Arbeit eines Spieledesigners, zusätzlich fanden Vorträge zur Entwicklung und die Präsentation kommender Spiele wie Das Schwarze Auge: Drakensang oder Sacred 2 statt.
Interessierte Eltern unter den knapp 480 Besuchern konnten sich zudem in Diskussionen zum Thema "Gewalt in Computerspielen" über den Umgang der Gamesbranche mit dem Jugendschutz informieren. Währenddessen lieferten sich die jüngeren Besucher beispielsweise beim Guitar Hero-Contest oder in der Wii-Lounge von Nintendo zahlreiche Wettkämpfe.
»Die durchweg positive Resonanz von fast 480 Besuchern und Presse beweist, dass das Living Games Festival zu Recht einen Platz im ?Kulturhauptstadtprogramm Ruhr 2010? bekommen hat. Wir werden uns auch in den nächsten Jahren hier in Bochum für die Anerkennung von Spielen als Teil unserer Kultur einsetzen und das Living Games Festival als wichtigstes europäisches Spielekultur Festival ausbauen«, so Stephan Reichart, Geschäftsführer des Veranstalters Aruba Events GmbH.
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