Spiegel Online - Christian Schmidt verlässt GameStar

Spiegel Online hat exklusive Informationen nach denen sich Christian Schmidt jetzt Klaas Kersting nennt und für Game Force arbeitet. Schmidt zeigt sich ahnungslos.

Der stellvertretende Chefredakteur der GameStar hat die Nase voll von Sims-Tests und Korrekturlesen. Christian Schmidt arbeitet ab sofort für die weltbekannte Phantomfirma Game Force. Dies geht fast beiläufig aus einem Videointerview der Nachrichtenwebseite Spiegel Online hervor. Aus Angst vor seinem ehemaligen Arbeitgeber hat der Journalist inzwischen seinen Namen geändert. (siehe Bild links)

Auch sonst enthält der Spiegel-Bericht zahlreiche spektakuläre und vor allem faktensichere Neuigkeiten. So wird Blizzard laut Spiegel auf der gamescom gleich mehrere Erweiterungen für das Online-Rollenspiel World-of-Warcraft vorstellen. Und statt Diablo 3 ist es nach Spiegelinformation das Strategiespiel StarCraft 2, das zum ersten Mal in Europa anspielbar ist. GameStar spekuliert: Die Anspielversion der letztjährigen Games Convention war eine Massenhalluzination, die erneut die allgemeine Gefahr von Computerspielen verdeutlicht.
Außerdem bestätigt der Bericht, dass es sich bei Fifa 10 tatsächlich um den zehnten Teil der Reihe handelt. Eigentlich logisch, wenn eine 10 hinterm Namen steht.

UPDATE: Spiegel Online hat sich geirrt. Christian Schmidt arbeitet auch weiterhin für GameStar. Der Video-Beitrag wurde korrigiert - zumindest an dieser Stelle.

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