Wie unsere Kollegen von der australischen Computerworldberichten, kontrolliert Jonathan Oxer, Präsident der Linux Australia Community, sein Haus per Netzwerk, WLAN und RFID. Ein in seinen Arm implantierter Chip dient samt RFID-Leser an der Tür (siehe Bild) als Haustürschlüssel, Software sorgt dafür, dass sein Garten bewässert wird, wenn es gesetzlich erlaubt ist und die Bodenfeuchtigkeit unter einen bestimmten Level sinkt, sein Briefkasten ist per Netzwerk verbunden und sendet eine SMS oder Email an Oxer, wenn Post da ist, selbst seine Vorhänge sind per Ethernet steuerbar.
Seit einiger Zeit kontrolliert er das gesamte System mit einem iPod Touch, der sich per WLAN mit dem entsprechenden Server verbindet. "Wenn man einmal anfängt, diese ganzen Geräte miteinander zu verbinden und seine Vorstellungskraft verrückt spielen lässt, gibt es eine Menge Sachen, die man tun könnte", so Oxer. Ideal fände er es, wenn im Falle eines Besuches sein System einen Livestream einer Kamera bei der Haustür liefern würde, mit dem man den Besucher indentifizieren könnte und dann einfach per Controller die Tür öffnet und ihn hereinlässt.
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