Turning Point: Fall of Liberty - Spektakulärer Freiheitskampf

Die Deutschen fallen in Amerika ein! Nein, gemeint sind nicht unsere friedvollen E3-Korrespondenten, sondern die Nazis im Ego-Shooter Turning Point: Fall of Liberty. Der spielt 10 Jahre nach einem fiktiven Zweiten Weltkrieg, in den die USA niemals eingetreten sind. Deshalb konnte die Wehrmacht ungehindert ganz Europa erobern -- und die Invasion der Vereinigten Staaten planen. Zu Spielbeginn fallen die Nazis in New York ein, was dank der Unreal Engine 3 grandios aussieht: Zeppeline und Düsenjäger zerbomben Wolkenkratzer, flüssig animierte Fallschirmjäger plumpsen auf die Stahlskelette unfertiger Gebäude. Dort kauern anfangs auch Sie: Als Bauarbeiter werden sie vom Angriff überrascht und kämpfen fortan ums Überleben. Das ist freilich simpel und auch kurz: Im Grunde ballern sie nur acht bis zehn Stunden (also acht Missionen) lang auf Gegnermassen. Dafür ist Turning Point packend inszeniert. Zum Beispiel erleben Sie bei der Flucht aus New York mit, wie deutsche Kriegssschiffe die Freiheitsstatue zerbröseln. Die KI-Gegner sollen schlau vorgehen, also etwa Deckung suchen oder Sie flankieren. Davon war in der E3-Version noch wenig zu sehen: Zwar kauerten die Gegner oft hinter Mauen und Kistenstapeln, ließen sich aber auch mindestens ebenso oft ohne Gegenwehr erledigen, weil sie in die falsche Richtung schauten. Als Waffe nutzen Sie in Turning Point alles, was erledigte Feinde oder amerikanische Soldaten fallen lassen, zum Beispiel Scharfschützengewehre oder Thompson-Maschinenpistolen. Im Nahkampf schalten Sie Gegner mit brutalen, aber sehenswerten Spezialmanövern aus. Den deutschen Fallschirmjäger etwa schubsen sie nach einem kurzen Handgemenge vom Baugerüst. Mehrspieler-Fans bestreiten Deathmatch-Partien, eine Koop-Funktion für die Solokampagne ist derzeit nicht geplant.

Die Deutschen fallen in Amerika ein! Nein, gemeint sind nicht unsere friedvollen E3-Korrespondenten, sondern die Nazis im Ego-Shooter Turning Point: Fall of Liberty. Der spielt 10 Jahre nach einem fiktiven Zweiten Weltkrieg, in den die USA niemals eingetreten sind. Deshalb konnte die Wehrmacht ungehindert ganz Europa erobern -- und die Invasion der Vereinigten Staaten planen. Zu Spielbeginn fallen die Nazis in New York ein, was dank der Unreal Engine 3 grandios aussieht: Zeppeline und Düsenjäger zerbomben Wolkenkratzer, flüssig animierte Fallschirmjäger plumpsen auf die Stahlskelette unfertiger Gebäude. Dort kauern anfangs auch Sie: Als Bauarbeiter werden sie vom Angriff überrascht und kämpfen fortan ums Überleben.
Das ist freilich simpel und auch kurz: Im Grunde ballern sie nur acht bis zehn Stunden (also acht Missionen) lang auf Gegnermassen. Dafür ist Turning Point packend inszeniert. Zum Beispiel erleben Sie bei der Flucht aus New York mit, wie deutsche Kriegssschiffe die Freiheitsstatue zerbröseln. Die KI-Gegner sollen schlau vorgehen, also etwa Deckung suchen oder Sie flankieren. Davon war in der E3-Version noch wenig zu sehen: Zwar kauerten die Gegner oft hinter Mauen und Kistenstapeln, ließen sich aber auch mindestens ebenso oft ohne Gegenwehr erledigen, weil sie in die falsche Richtung schauten. Als Waffe nutzen Sie in Turning Point alles, was erledigte Feinde oder amerikanische Soldaten fallen lassen, zum Beispiel Scharfschützengewehre oder Thompson-Maschinenpistolen. Im Nahkampf schalten Sie Gegner mit brutalen, aber sehenswerten Spezialmanövern aus. Den deutschen Fallschirmjäger etwa schubsen sie nach einem kurzen Handgemenge vom Baugerüst. Mehrspieler-Fans bestreiten Deathmatch-Partien, eine Koop-Funktion für die Solokampagne ist derzeit nicht geplant.

Genre:

Ego-Shooter

Publisher:

Codemasters

Entwickler:

Spark Unlimited

Release:

4. Quartal 2007

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