Für Tom Chilton, Game Director bei Blizzard, ist ein Mikro-Transaktions-Modell ala Runes of Magic bei World of Warcraft in der Zukunft nicht unmöglich. In einem Interview mit dem Internetmagazin videogamer.com sagte er: "Natürlich denke ich, dass es möglich ist irgendwas mit Mikro-Transaktionen zu machen."
Ein solches Modell bedeutet, dass sich ein Online-Rollenspiel nicht durch monatliche Fixkosten, sondern durch Verkäufe interner Spielvorteile finanziert. So muss der Spieler beispielsweise für die Nutzung eines Reittiers einen geringen Betrag zahlen. Im Gegenzug dafür ist das "Grundspiel" kostenlos (free-to-play). Chilton sagt dazu: "Ob wir irgendwann wirklich zu einem free-to-play-Modell wechseln ist im Moment schwierig zu sagen." Solange Blizzard mit den monatlichen Beiträgen der Abonennten noch ordentlich verdient ist von einer Umstellung des Geschäftsmodells also nicht auszugehen.
- Artikel
- News
- Peter Smits
- PC
- Online-Rollenspiel
- Rollenspiel
- World of Warcraft
- World of Warcraft: The Burning Crusade
- World of WarCraft: Wrath of the Lich King
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.