World in Conflict - Technik-Video klärt über Hardwareanforderungen auf

Am zweiten Tag unserer World in Conflict-Woche widmen wir uns der Grafik des Echtzeit-Strategiespiels. In unserem knapp sechs Minuten langen Technikvideo zeigt Ihnen Hardware-Redakteur Hendrik Weins das Spiel in drei verschiedenen Grafikeinstellungen, von sehr niedrig bis sehr hoch. Dazu erklärt er Ihnen welche Hardware Sie für die jeweiligen Detailstufen benötigen und was die auffälligsten optischen Änderungen sind. Sie sollten jedoch beachten, dass es sich noch um eine Betaversion von World in Conflict handelt. Zwar ist das Spiel bereits weit fortgeschritten, jedoch können sich die Hardware-Anforderungen bis zum Release im September 2007 immer noch ändern.

Am zweiten Tag unserer World in Conflict-Woche widmen wir uns der Grafik des Echtzeit-Strategiespiels. In unserem knapp sechs Minuten langen Technikvideo zeigt Ihnen Hardware-Redakteur Hendrik Weins das Spiel in drei verschiedenen Grafikeinstellungen, von sehr niedrig bis sehr hoch. Dazu erklärt er Ihnen welche Hardware Sie für die jeweiligen Detailstufen benötigen und was die auffälligsten optischen Unterschiede sind. Sie sollten jedoch beachten, dass es sich noch um eine Betaversion von World in Conflict handelt. Zwar ist das Spiel bereits weit fortgeschritten, jedoch können sich die Hardware-Anforderungen bis zum Release im September 2007 immer noch ändern.

Zum Technik-Video (liegt als Flash- und WMV-Video vor)

Entwickler Massive Entertainment gibt als minimale Systemvoraussetzungen für die Beta einen Windows XP/Vista-Rechner mit 2,5 GHz-Einzelkern-Prozessor an. Als Arbeitsspeicher müssen mindestens 1 GByte RAM (unter Vista 1,5 GByte) vorhanden sein. Die Grafikkarte sollte 128 MByte Videospeicher besitzen und DirectX 9.0c-kompatibel sein (ab Geforce 5200 und ATI 9400). Diese Angaben decken sich mit unserem Praxistest, wobei wir eher eine Grafikkarte ab Geforce 6800 und Radeon X800 empfehlen. Da es sich bei diesen Angaben aber nur um die minimalen Voraussetzungen handelt, lässt sich World in Conflict mit solch einem Rechner nur mit niedrigen Grafikeinstellungen spielen.

Für mittlere Einstellungen bei einer Auflösung von 1280 x 1024 Pixel sollte in Ihrem PC ein Mehrkern-Prozessor seinen Dienst verrichten. Ab einem Intel Core 2 Duo E4300 oder AMD Athlon 64 X2/4400+, 2 GByte RAM und einer Grafikkarte ab Geforce 7900 und Radeon X1900 sollte das Spiel mit diesen Einstellungen flüssig laufen.

Um auch noch die letzten Effekte aus dem Spiel zu kitzeln ist dann ein PC mit Core 2 Duo E6600 oder Athlon 64 X2/6000+ notwendig. Die Grafikkarte sollte - wenn Sie die DirectX 10-Version von World in Conflict verwenden wollen - eine Geforce 8800 GTS oder Radeon HD2900XT sein.

Apropos DirectX 10: In der Betaversion zog der DX10-Modus die Leistung rund 20 bis 30 Prozent in den Keller. Auch waren die vom Entwickler bereits in einem Demovideo gezeigten DX10-Effekte noch nicht sichtbar. Das Spiel profitiert vor allem von einer Doppelkern-CPU. So war die Bildrate auf einem PC mit Core 2 Duo E4300 fast 50 Prozent höher als mit einem Pentium 4 mit 3,6 GHz. Nach unseren bisherigen Tests verbrauchten vor allem die Shader-Effekte sehr viel Leistung.

In unserer Online-Galerie finden Sie jeweils drei Vergleichsbilder mit niedrigen, mittleren und hohen Grafikeinstellungen. Die Bilder wurden im integrierten Benchmark-Test von World in Conflict aufgenommen. In den Kommentaren zu dieser News können Sie gerne Ihre Erfahrungen mit den Hardwareanforderungen in der Betaversion des Spiel niederschreiben.

Nach dem Interview mit Massiv-Chef Martin Walfisz am Montag, dem heutigen Technikvideo, widmen wir uns am morigen Mittwoch den vier Rollen in World in Conflict.

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