Die Ferrari Virtual Academy 2010 basiert auf dem aktuellen Formel-1-Simulator von Ferrari. Mit solchen Simulatoren umschiffen die Formel-1-Teams unter anderem das Testverbot zwischen den Rennen. Entsprechend genaue Daten muss die Software liefern - im Originalsimulator arbeiten zehn Multiprozessorssysteme mit 60 GByte Arbeitsspeicher.
Auf drei Strecken dürfen PC-Spieler bei Ferrari Virtual Academy 2010 um die schnellsten Zeiten wetteifern (mit dabei sind die Ferrari-Hausstrecken Mugello und Fiorano sowie der Nürburgring). Laut Ferrari entspricht das F10-Modell dem Original-CAD-Projekt, das auch für die Entwicklung des diesjährigen Formel-1-Autos benutzt wurde.
Der Realitätsgrad könnte deutlich über dem F1 2010 (Erscheinungsdatum: 23. September 2010) liegen, wenn Ferrari die Physik aus Geheimhaltungsgründen nicht zu sehr vereinfacht hat. Grafisch machen die Screenshots auf alle Fälle einiges her. Allerdings können Sie in dem Codemasters-Titel eine komplette Saison samt gegnerischer Autos absolvieren, während sich Ferrari Virtual Academy 2010 aufs Zeitfahren beschränkt. Zu den Systemanforderungen macht Ferrari keinerlei Angaben. Wir sind gespannt auf Donnerstag, den 9. September.
Ferrari Virtual Academy 2010 - Screenshots der F1-Simulation ansehen
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.