CivCity: Rome - Brot und Spiele

Ein englisches Sprichwort besagt: »Rome wasn't built in a day«, Rom wurde nicht an einem Tag gebaut. Das ist auch gut so, denn einen Tag Spieldauer bei CivCity: Rome wäre ja auch ein bißchen kurz. Stattdessen verwandeln Sie hier in 14 Missionen ganz allmählich eine kleine Bauernsiedlung in die Hauptstadt eines Weltreichs. Mit einfachem Häuslebauen ist es dabei nicht getan: Nur wenn die Infrastruktur stimmt, lockt die Stadt Einwanderer an. Die zahlen dann fleißig Steuern, mit denen Sie rund 70 Technologien erforschen und reizvolle Gebäude für das Volk bauen: Theater, Dampfbäder, später sogar den Circus Maximus. Denn die Römer haben unzählige Bedürfnisse - nach Nahrung, Unterhaltung, Bildung, Hygiene und vielem mehr. Außerdem sind stadtweite Stimmungsschwankungen and der Tagesordnung: Wandelt Caesar persönlich durch die Straßen, hebt das die Moral, droht Spartacus mal wieder mit einem Sklavenaufstand, ist der Spaß vorbei.

Caesar? Spartacus? Kennen Sie nicht? Keine Angst, in CivCity: Rome gibt's die »Civilopedia«, eine Sammlung mit rund 1000 interessanten Informationen über den römischen Alltag. Hier lernen Sie zum Beispiel, welche (Klo)rolle der Gott der üblen Gerüche in Roms Toiletten spielte.

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