Epic möchte auf der Spieleentwickler-Konferenz GDC diese Woche die nächste Generation der Unreal-Engine präsentieren (siehe auch die letzte News zu diesem Thema). Laut dem Hersteller soll die Detailfülle gegenüber zum Beispiel UT 2004 um den Faktor vier bis 16 ansteigen. Großer Unterschied zu früher: Ähnlich wie beim Raytracing wird die Beleuchtung für jeden einzelnen Pixel berechnet. Bessere Schatten-Algorithmen sollen den harten Schattenwurf, der bei Raytracing-Bildern stört, minimieren. Kompatibilität zu Grafikkarten, die nicht von Haus aus DirectX 9 unterstützen, sieht Epic nicht vor. Neben der Grafik entwickelt Epic ein eigenes Physik-System. Während es schon erste Entwicklerversionen der Engine gibt, ist mit den ersten Spielen nicht vor 2006 zu rechnen. Mehr Infos bekommen Sie in einem englischsprachigen Interview mit Tim Sweeney bei HomeLanFed.
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