Jason DeLong, Chef-Produzent beim kanadischen EA-Ableger Black Box, erwartet künftig günstigere Preise für Computerspiele, allerdings auf Kosten des Umpfangs. Dies verriet er jetzt in einem Interview mit dem Spielemagazin Gameinformer. Ein Großteil des Geldes soll dann anschließend mit kostenpflichtigen Downloads, den umstrittenen DLCs eingefahren werden: »Ich denke wir werden bald – vielleicht nicht im nächsten Jahr, aber in der nahen Zukunft – erleben, wie Spiele zum Start weniger zu bieten und niedrigere Preise haben und dann mit periodischem Material oder zukünftigen Zusatzinhalten erweitert werden. Ich glaube, dass ist die Richtung, in die wir uns bewegen.«
EA - Günstigere Spiele mit weniger Umfang und mehr DLC
Jason DeLong von EA-Black Box sieht Veränderungen kommen
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