Einen großen Teil seiner hauseigenen Entwickler-Konferenz Build hat Microsoft dazu genutzt, das kommende API-Bundle DirectX 12 ausführlich vorzustellen und anzupreisen. Notwendig dürfte aber zumindest Letztgenanntes nicht unbedingt sein: Wie das Unternehmen ebenfalls bekannt gegeben hat, ist die Verbreitungsgeschwindigkeit (»Adoption-Rate«) der neuesten DirectX-Version höher als bei jedem anderen DirectX.
Heißt also: DirectX 12 findet bei den Entwickler mehr und schneller Anklang als alle seine Vorgänger. Kein Wunder: Laut internen Microsoft-Benchmarks ist das verbesserte Grafik-Framework um ganze 50 Prozent effizienter, wenn es um die CPU-Nutzung geht. Dadurch wird unter anderem die Latenz reduziert, wenn die CPU Dinge wie Physik-Effekte berechnet, während die GPU ein Bild rendert. Und das wiederum führt zu einer verbesserten Performance und Framerate in Spielen.
DirectX 12 ging im Juni 2015 an den Start und wird unter anderem von Spielen wie Forza Motorsport Apex,Quantum Break,Deus Ex: Mankind Divided,Gears of War: Ultimate Edition undJust Cause 3 unterstützt.
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