Bei Fallout: New Vegas handelt es sich nicht um ein Addon zum Rollenspiel Fallout 3, sondern um ein eigenständiges Programm. Fallout: New Vegas entsteht aktuell im Auftrag von Bethesda beim Entwickler Obsidian (Neverwinter Nights 2, Knights of the Old Republic 2). In unserer Vorschau verraten wir Ihnen, inwiefern sich Fallout 3 und der Nachfolger New Vegas unterscheiden. Die Informationen basieren auf einem Artikel aus dem englischen Magazin PSM3.
Der Beginn
In Fallout: New Vegas gibt’s zu Beginn keine Geburt. Im Gegenteil, Sie starten als Fast-Leiche ins Rollenspiel. Bei einem Botengang wird Ihnen von Unbekannten in den Kopf geschossen, man lässt Sie in der Mojave-Wüste zurück.
Der Roboter Victor findet Sie und schleppt Sie zum Doc des Örtchen Goodspring. Nachdem Sie das erste Mal bei Doc Mitchell die Augen öffnen, durchlaufen Sie das gleiche Charakterbildungssystem wie in Fallout 3. Zunächst bestimmen Sie ihren Namen und Ihr Alter, dann geht’s weiter zum so genannten Vigour Tester (Vitalitäts-Tester), an dem Sie Ihre Eigenschaften wie Stärke und Beweglichkeit bestimmen. Anschließend geht’s noch in einen Psychotest, an dessen Ende Ihnen das Spiel Fähigkeiten vorschlägt, die sich aus Ihren Antworten ergeben haben.
Hübsch: Doc Mitchell stattet Sie zum Abschied mit einer ersten kleinen Ausrüstung aus, und zwar so, dass die Utensilien die zuvor von Ihnen gewählten Attribute ideal unterstützen.
Das Tutorial
Zwischen Kopfschuss und Ihrem Abschied von Doc Mitchell liegen gerade mal fünf Minuten. Wer will, kann danach ein Tutorial absolvieren. Kann, nicht muss. Denn Fallout 3-Veteranen sollen auch ohne Erklärungen in der Welt von New Vegas klar kommen.
Das Kampfsystem
Das aus Fallout 3 bekannte VAT-System (Vault-Tec Assisted Targeting) gibt’s auch in Fallout: New Vegas wieder. Neu sind allerdings Angriffe, die mit Nahkampf-Waffen ausgeführt werden können. Jeder Prügel soll seine spezielle Draufhau-Aktion haben.
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