Die dort erhältliche freie Software ist allerdings seit einigen Tagen etwas weniger frei. Wie Lee Schlesinger von Sourceforge im offiziellen Blog erklärt, wurde man durch die US-Regierung dazu gezwungen, den Zugriff durch Nutzer aus dem Iran, Kuba, Nordkorea, Suden und Syrien zu verhindern.
Daher habe man damit begonnen, entsprechende IP-Adressen automatisch zu blockieren. Einschränkungen des freien Informationsflusses gingen Sourceforge zwar »gegen den Strich«, so Schlesinger, aber man lebe in der wirklichen Welt, in der man die Gesetze des Landes befolgen müsse, in dem man sich befinde.
Auch andere US-Firmen seien davon betroffen. Man bedauere dass diese Sanktionen auch Einzelpersonen betroffen können, die keinerlei böse Absichten hätten. Sourceforge ist die Heimat von über 230.000 Open-Source-Projekten.
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