Bislang nutzt Opera für seinen gleichnamigen Browser die hauseigene Presto-Engine, während Safari und Chrome auf Webkit, der Internet Explorer auf Trident und Mozilla auf Gecko setzen. Doch laut einer Mitteilung von Opera werden trotzdem immer mehr Webseiten auf Webkit optimiert.
Zwar sei eine Monokultur im Web schlecht, aber Opera sei nie in einer Position gewesen, das zu verhindern. Mit einem Wechsel auf Webkit werde man auch dessen Entwicklung unterstützen und habe damit erstmals einen direkten Einfluss darauf, wie sich das Web entwickelt. Dabei werde man sich für offene Standards einsetzen.
Die durch die Einstellung von Presto freiwerdenden Ressourcen will Opera dazu einsetzen, den eigentlichen Browser zu verbessern und neue Features zu entwickeln. Der Browser von Opera hat inzwischen 300 Millionen Nutzer weltweit.
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