Ex-Third-Echelon-Agent Sam Fisher ist ein Profi darin, Zielpersonen so lautlos wie unauffällig auszuschalten. In Splinter Cell: Conviction hat der Entwickler Ubisoft Montreal die Anzahl dieser Manöver und technischen Hilfsmittel nicht nur erhöht, sondern auch deren taktischen Nutzen ausgebaut. Wir beschreiben Ihnen im Special die wichtigsten Neuerungen und zeigen diese kurz mit einem Beispiel-Video.
Markieren und Ausschalten
Wenn Sam einen Gegner im Nahkampf den Garaus macht, dürfen Sie anschließend eine bestimmte Anzahl feindlicher Wachen markieren und mit einem Druck auf die E-Taste automatisch ins virtuelle Nirwana schicken. Je nach gewählter Waffe sowie deren Aufrüstungs-Level dürfen Sie bis zu fünf Gegner »markieren und ausschalten«. Das sieht nicht nur cool aus, sondern sorgt auch für einen exzellenten Spielfluss.
» Video: Splinter Cell: Conviction - Markieren und Ausschalten
Letzte bekannte Position
Wenn Sam ertappt wird, aber sogleich wieder aus dem Sichtfeld der Gegner verschwindet, wird seine letzte bekannte Position durch eine weiße Silhouette dargestellt. Da die Wachen nun alles daran setzen, den Superspion an dieser Stelle festzunageln, können Sie die Gegner gefahrlos umkreisen und ihnen beispielsweise in den Rücken fallen. Perfekt für Spieler, die lieber subtil vorgehen und im Verborgenen bleiben wollen.
» Video: Splinter Cell: Conviction - Ablenkung aus der Umwelt
Das neue Licht-o-Meter
In früheren Splinter Cells hat eine Anzeige in der Benutzeroberfläche oder auf Sams Anzug darüber informiert, wie gut der Held zu sehen ist. Conviction modernisiert dieses System auf raffinierte Weise: Wenn Sam für Feinde unsichtbar ist, färbt sich die Umgebung schwarzweiß, nur besonders helle Stellen und Gegner werden bunt dargestellt -- genau das richtige, um die nächsten Schritte zu planen.
» Video: Splinter Cell: Conviction - Angriff aus den Schatten
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