Die Jungs von Remedy (Max Payne), die gerade am viel versprechenden Action-Spiel Alan Wake arbeiten, denken (laut einem Inteview auf eurogamer.com) laut über digitale Distributionsmodelle nach. Das könnte bedeuten, dass Alan Wake wie Half-Life 2 über einen Dienst wie Steam verkauft wird. Allerdings will Remedy zusätzlich eine normale Packung mit Handbuch produzieren. Es ist nicht bekannt, ob die freigeschaltet werden muss. Remedy scheint die Online-Variante eher als Zusatz zu sehen, nicht wie Valve als Hauptvertriebsweg. Das vollständige Interview (auf Englisch) finden Sie hier: http://www.eurogamer.net/article.php?article_id=59460
Generell scheint, nach dem Erfolg von Half-Life 2, in der Spiele-Industrie der Mut zu Experimenten mit Online-Vertriebswegen und/oder obligatorischen Freischaltungen zuzunehmen: Bei Half-Life 2: Aftermath, Prey oder auch Earth 2160 muss der Käufer der Packung vor dem Spielen erst eine Freischaltung per Internet oder Telefon vornehmen. Davon verspricht man sich auf Publisher-Seite eine Eindämmung der Raubkopien, was bei Half-Life 2 offenbar ordentlich geklappt hat.
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