Der Alan-Wake-Produzent Oskari Häkkinen hat auf der Games Developers Conference mehr zu seinem nächsten Spiel verraten. Neben dem Einfluss, den das Wetter auf das Geschehen hat (siehe News), sprach er auch über die Handlung. So arbeite sein Team sehr hart daran, dass der Spieler wie bei 24 oder Lost am Ende einer Episode einen Cliffhanger erlebt. Der Autor Alan Wake untersucht im Spiel das mysteriöse Verschwinden seiner Frau Alice. Der Entwickler Remedy beschreibt die Handlung als Action-Thriller. Doch das Hauptaugenmerk liegt nicht auf Action, wie Hakkinen jetzt sagt. Als Beispiel für seine Inspiration zieht er Silent Hill heran, um allerdings schnell hinterher zuschieben, dass Alan Wake natürlich viel authentischer sein werde.
Auf vielen Screenshots sieht man derzeit den Hauptakteur mit der Taschenlampe in der Hand. Laut Häkkinen soll nicht nur Wetter im Spiel eine Rolle spielen, sondern auch die Lichtverhältnisse. Er sagt nicht, inwiefern dies Auswirkungen hat. Bekannt ist, dass es Tag- und Nachtwechsel geben wird. Einige Level, die bei Tag spielen, sollen deswegen durchaus ab und an im Spiel vorkommen. Technisch soll sich Alan Wake trotz der langen Entwicklungszeit auf der Höhe der Zeit befinden.
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