Im Rahmen eines Interviews gab der Entwickler Gearbox Software in Person von Brian Martel einige interessante Details zum Hintergrund des Ego-Shooters Aliens: Colonial Marinespreis. Demnach sei das Spielgeschehen zeitlich nach den Ereignissen des dritten Kinofilms angesiedelt. Allerdings müsse man den Shooter eher als geistigen Nachfolger des zweiten Films ansehen.
Gearbox wolle den Stil und die Vision des Regisseurs James Cameron einfangen und in Aliens: Colonial Marines fortführen, da man von »Aliens: Die Rückkehr« am meisten beeinflusst wurde. Das Spiel sei wie ein Alien-Film, den man eigentlich schon immer sehen wollte, aber bisher nicht verwirklchen konnte.
Zudem erklärte Martel, dass man für die Entwicklung viel Zeit mit der Recherche verbracht habe. So stehe dem Team sehr viel Material (Bilder, Kostüme, Soundeffekte etc.) von 20th Century Fox zur Verfügung und man habe sich alle DVDs der Filme nochmals sehr genau angesehen. Man wolle jedes halbwegs wichtige Detail in Aliens: Colonial Marines einfließen lassen. Des Weiteren gab Martel zu verstehen, wie stolz man darauf sei, ein Spiel zu einer solch wichtigen Marke machen zu dürfen.
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