Für alberne Sidekicks (Fans denken mit Schrecken an George Clooney und Chris O'Donnell in Batman & Robin zurück) war in den düsteren Szenarien der beiden letzten Batman-Filme kein Platz. Das Actionspiel Batman: Arkham Asylum bietet zwar eine eigene Geschichte und basiert nicht auf den Kinostreifen, geht mit seiner beklemmenden Atmosphäre aber in die gleiche Richtung. Folgerichtig entschieden die Entwickler sich auch voll und ganz auf den Hauptcharakter zu konzentrieren – mit dem unangenehmen Nebeneffekt, dass der Titel nun ohne Mehrspieler-Modus auskommen muss.
Wie Paul Crocker, Story-Designer bei den Rocksteady Studios, in einem Interview bestätigte, standen die Programmierer vor der Entscheidung entweder die Ressourcen aufzuteilen um auch einen Multiplayer-Part einzufügen oder alle Zeit und Energie in die Solo-Kampagne zu investieren. Wie wir nun wissen entschlossen sie sich zu Letzterem und sind nun laut Crocker sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Weitere Informationen zu Batman: Arkham Asylum erhoffen wir uns von der anstehenden E3. Nachdem Publisher Eidos das Actionspiel zudem als einen Schwerpunkt für seinen Messestand bestätigt hat, rechnen wir fest mit einer spielbaren Version.
Das gesamte Interview im englischen Original finden Sie auf der Spielwebseite Joystiq.
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