Zwar kann man Batman: Arkham Knight momentan nicht mehr offiziell für den PC kaufen, weil Rocksteady höchst selbst noch an den teils heftigen Fehlern arbeitet. Trotzdem melden die Kollegen von kotaku nun, dass mehrere Quellen ihnen verraten haben, dass man bei Warner Bros. schon seit Monaten von dem schlechten Zustand der PC-Version wusste.
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Ein Mitarbeiter der Qualitätssicherung von Warner sagte demnach:
"Ich nenne es ziemlich arrogant von WB, sich so zu verhalten als hätten sie nicht gewusst, dass sich das Spiel in so einem furchtbaren Zustand befindet. Es war schon seit Monaten so und alle Probleme, die wir jetzt sehen, sind haargenau die selben, unverändert, wie vor fast einem Jahr."
Insgesamt seien es zwei Quellen gewesen, die allerdings anonym bleiben wollten, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Beide stimmten überein, dass Warner von den großen Problemen der PC-Version wusste und sich trotzdem entschieden hat, das Spiel so zu veröffentlichen. Demnach wollte man die Kunden allerdings keineswegs hinters Licht führen, sondern sei einfach der Meinung gewesen, dass das Spiel in dem Zustand gut genug gewesen sei.
Auch nach mehreren Anfragen für eine Stellungnahme war Warner für die Kollegen nicht zu erreichen.
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