Borderlands 1.5

Borderlands 2, Hauptspiel - Bewertung Singleplayer. Story: Die Geschichte hängt lose mit dem ersten Teil zusammen, nachdem sich die Kammer als Behausung...

von ck001 am: 28.07.2014

Borderlands 2, Hauptspiel - Bewertung Singleplayer.

Story:

Die Geschichte hängt lose mit dem ersten Teil zusammen, nachdem sich die Kammer als Behausung eines Tentakel-Monsters herausgestellt hat. Der Boss des Waffenproduzenten Hyperion hat sich kurzerhand mit den Federn geschmückt und beutet das nach den Ereignissen entstandene Eridium aus, gierig nach der Kontrolle des Planeten. Die Kammerjäger machen sich auf, Jack zu stoppen, aber der hat mehr als nur ein As im Ärmel.

Die Story wird – vor allem verglichen mit dem eigenen Vorgänger – auf einem etwas höheren Niveau präsentiert, so wurden einige Twists eingebaut, die beim ersten Anspielen durchaus überraschen, besonders wenn man den ersten Teil kennt; dieses Wissen ist aber nicht zwingend notwendig, aber es ist durchaus hilfreich, wenn man zu den Charakteren eine Verbindung aufgebaut hat.

Atmosphäre:

Die Gegenden fühlen sich nur unwesentlich lebendiger als in Borderlands an, die Sprachausgabe der gewöhnlichen NPCs umfasst nun auch diverse Kommentare zu den laufenden Ereignissen, aber wie schon zuvor wiederholen sie sich viel zu häufig, von einem lebendigen Tagesablauf mal ganz zu schweigen, die NPCs bleiben auch immer an Ort und Stelle, wenn sich einer mal außerhalb einer Mission mal ein paar Meter weit bewegt ist das bereits das höchste der Gefühle – das ist mir mittlerweile selbst bei einem Action-RPG zu wenig. Auch passt sich die Welt nicht genug an, beispielsweise passiert in einer Nebenmission ein Mord in Sanctuary (quasi die Basis) und der Spieler muss den Mörder finden, doch bleibt der Tote bleibt auch nach Abschluss der Mission liegen, fand das schon störend.

Die Helden geben nur äußerst wenig von sich und die Kommentare beschränken sich auf "Hat dir das gefallen?" und werden nur eingespielt, wenn ein Feind umgenietet wurde (Zer0 habe ich aber nicht gespielt, angeblich spricht er in Haikus, das erhöht vielleicht die Qualität, wohl aber nicht die Häufigkeit oder den Variantenreichtum). Die Sticheleien Jacks fand ich da schon ansprechender, auch wenn sie sich auf Audio-Kommentare zu einem unbewegten Bildchen reduzieren, so sind sie durch die Bank wie der Grundtenor der Reihe von schwarzem Humor durchzogen und sowohl story-bezogen als auch einfach nur "demoralisierend" gedacht, aber auf jeden Fall unterhaltsam.

Die Welten wurden zwar ansprechend gestaltet, besonders hohe Gebäude und Gegner wirken imposant, dafür fühlen sie sich leer an, einmal geräumte Gebiete werden zwar nach einer gewissen Zeit wieder mit Gegner bevölkert, aber es gibt kaum etwas zu sehen – Erkundungen zahlen sich kaum aus, nachdem man im Rahmen der Story fast alle Siedlungen zu sehen – oder zu räumen – bekommt, habe ich mich vor allem beim zweiten Durchgang darauf beschränkt, der Geschichte zu folgen. Immer wieder die gleichen Gegenden zu durchforsten und die gleichen Gegner zu erledigen fand ich ziemlich nervig. Ja, mir ist klar, dass mir dabei durchaus einige Schatzkisten entgangen sind, aber der Spielfluss passte mir dann einfach besser. Auch unsichtbare Grenzen sind für mich eine Unart, manche Kartengrenzen werden zumindest von Wachtürmen und einer Warnmeldung gesichert; darüberhinaus kennt das Spiel zwar an sich keinen Fallschaden, was aber nicht bedeutet, dass man von jeder Kante unabhängig von der Höhe auf bereits erkundetes Terrain springen kann. Der Sprung in offensichtliche Abgründe verläuft auf jeden Fall tödlich.

Nervig: Level-Recycling. Wenn man von Questgebern Aufträge bekommt, die in bereits geräumten Gebieten stattfinden, ja, mitunter hat man Zugang zu neuen Teilbereichen, fand es allerdings weniger spaßig, erneut die gleichen Feinde bekämpfen zu müssen. 

Gameplay:

Im Herzen bleibt Borderlands 2 dem Vorgänger treu, sprich Shooter mit RPG-Elementen. So gibt es vier wählbare Klassen, die dem RPG-Standard entsprechen, eine offensive (Salvador, Gunzerker), eine defensive (Axton, Soldat), eine magische (Maya, Sirene) und eine stealth-basierte (Zer0, Assassine und eine Nummer), die alle über einen Talentbaum mit drei Ästen verfügen, auf dem man nach Stufenaufstiegen Punkte verteilen kann. Zudem erhält man auch bei Erfüllung kleinerer Ziele (beispielsweise "Töte 25 Bullymongs") sogenannte Tokens, die man gegen Boni eintauschen kann (z.B. schnellere Schildregeneration) und die charakterübergreifend erhalten bleiben, wenn man beispielsweise die Geschichte mit einem anderen Charakter nochmals durchspielen will. Die Boni fallen aber recht gering aus (beginnen bei einer Wertesteigerung von 0,5 % und nehmen ab), können aber durchaus den Unterschied zwischen Überleben und mit zunehmenden Vermögen teurer werdenden Tod und anschließender Wiedergeburt ausmachen. Gegner werden dabei übrigens vollständig geheilt. Bevor das eintritt hat man allerdings ein paar Sekunden Zeit, am Boden liegend die Gegner zu beschießen, wenn man einen davon erledigt, steht man mit aufgeladenen Schilden und etwas Gesundheit wieder auf, sollte es dann aber tunlichst vermeiden, wieder in diese Phase zu schlittern, denn die verfügbare Zeit nimmt ab und reduziert sich auf eine gefühlte Sekunde. Ärgerlich ist das vor allem, wenn man selbst den letzten Gegner eliminiert hat, dieser der Spielfigur noch einen Statuseffekt (Elektrizität, Feuer, Säure, Slag – wobei ich meine, dass sich letzterer nicht gesundheitsreduzierend auswirkt, an sich wird dabei nur die Empfindlichkeit gegenüber Schaden erhöht) verpassen konnte und man somit ohne Chance auf Wiedereinstieg das Zeitliche segnet. Besonders bei Bosskämpfen empfiehlt es sich also, entgegen der üblichen Vorgangsweise, zumindest ein paar der oftmals vorhandenen Minions zu verschonen, quasi als Rettungsanker.

Die Bosskämpfe fand ich am mittleren Schwierigkeitsgrad im Schnitt selten wirklich herausfordernd (besonders der Endgegner des Hauptspiels war eines Endbosses nicht würdig), aber je nach Charakter oder Skillung kann der eine Boss leichter zu besiegen sein, während der andere eine harte Nuss darstellt, gilt natürlich auch, wenn man die Spielfigur wechselt. Ich habe anfangs den Gunzerker gespielt und bin unzählige Tode gestorben, beim zweiten Durchgang habe ich Axton gewählt und kam damit erheblich besser klar; schon beim ersten Borderlands ging es mir ähnlich, da sah ich im ersten Run mit dem Soldaten kein Land gegen die Monster, während ich mit dem Scharfschützen fast schon wie der Grim Reaper durch ihre Reihen wandelte. Apropos Statuseffekte, auch die Wahl der Waffe spielt wie schon im Vorgänger eine große Rolle, so reagieren Schilde empfindlich auf Elektrizität, gepanzerte Feinde (erkennbar am gelben Lebensbalken) vertragen keine Korrosion und ungepanzerte Feinde (roter Lebensbalken) brennen leichter. Auch sind sie vor der Art Schaden gefeit, den sie selbst austeilen, so kann man Magazin um Magazin verbraten, wenn man einen Pyromanen mit Feuerschaden angreift, in solchen Fällen wird zusätzlich eine Resistenzwarnung eingeblendet.

Borderlands 2 wartet wieder mit Fahrzeugen auf und wie schon im ersten Teil sind die einfach übermächtig, teilen mächtig Schaden aus, können viel einstecken, reparieren sich nach einer kurzen Ruhezeit kurzerhand selbst und werden immer noch und unverständlicherweise mit der Maus gesteuert. Immerhin erhält man, wenn man Feinde aus dem Fahrzeug heraus erledigt, weniger Erfahrungspunkte, so macht es durchaus Sinn, stärkere und damit gewinnbringendere Gegner mit den (unterschiedlichen) Bordkanonen zu schwächen und ihnen außerhalb des Fahrzeuges den Rest zu geben, um die vollen Erfahrungspunkte zu sammeln.

Bei Töten eines Gegners lässt der üblicherweise Gegenstände fallen und die stellen für mich die Hauptmotivation des Spiels dar, rühmt es sich doch damit, Millionen an unterschiedlichen Waffen zu beinhalten. Diese unterscheiden sich hinsichtlich der Werte und dezent auch optisch (Farben, anderer Aufbau). Die Seltenheit und Schlagkraft wird dabei mittels des bereits bekannten Farbcodes vermittelt, so sind weiße Waffen normal und orangefarbene besonders wirksam, allerdings sind die nicht unbedingt tatsächlich gut und man sollte nicht auf die Farbe vertrauen, sondern trotzdem Werte (Schaden, Nachladezeit, etc.) vergleichen. So fand ich am Ende von Hammerlocks Big Game Hunt eine orangefarbene Waffe, die viel versprach, allerdings ein "Magazin" mit nur einem einzigen Schuss und eine recht lange Nachladezeit aufwies und sich dementsprechend als nutzlos erwies, selbst unter dem Aspekt, dass derartige Waffen geheime Fähigkeiten mit sich bringen, diese sind allerdings ebenfalls mitunter eher Mali. So teilt eine Waffe zwar viel Schaden aus (und spricht sogar), verlangsamt die Bewegungsgeschwindigkeit aber auf ein Minimum. Ähnlich wie in Diablo wird nur gespeichert, wenn man das Spiel verlässt. Wenn dann wieder lädt, sind alle zuvor besiegten Gegner wieder an Ort und Stelle.

Technik:

Konfiguration: Win 7/64, Intel i5-750, Radeon HD5770 und 4 GB. Keine Ruckler auf hohen Einstellungen, der Cell-Shading Look mag Geschmackssache sein, aber er schont die Ressourcen, ich finde ihn passend, kann mir das Spiel kaum mit einem realistischeren Look vorstellen. Matschige Texturen tauchen zwar auch auf, haben mich aber kaum gestört. Im Großen und Ganzen tauchen nur wenige Bugs auf (texturlose Kisten, Clipping-Fehler, wenige Abstürze).

DLC Captain Scarlett und ihr Piratenschatz:

Zu den DLCs sei gesagt, dass man sie am besten in der vorgesehenen Reihenfolge spielt, andernfalls passt die Balance nicht. Der erste um Scarlett gestaltet sich bereits nach dem Hauptspiel als zu leicht, was wenige Erfahrungspunkte und relativ schlechte Beute bedeutet. Die Ähnlichkeit mit dem Hauptspiel ist allerdings recht groß, auch wenn das Piraten-Setting nur optisch und hinsichtlich der musikalischen Untermalung etwas Neues mit sich bringt – dafür auch einen sehr coolen Kopf für die Spielfigur. Das einzig benutzbare Gefährt ist ein Hovercraft, ähnlich den Barken aus Star Wars Die Rückkehr der Jedi-Ritter.

Story: Ein Schatz lockt und der Spieler trifft auf makabre Charaktere. Soweit, so Borderlands.

DLC Mr. Torgues Kampagne des Metzelns:

Fand ich kompakter, als den vorigen DLC. Torgues Sprüche lockern die Stimmung tatsächlich etwas auf (wie auch bei Jack hört man ihn allerdings nur und bekommt ihn nicht zu Gesicht), anders als Gamestar finde ich nicht, dass das Arena-Spiel überhand nimmt. Ja, das Setting dreht sich zwar um Arena-Kämpfe, aber vieles (auch Bosskämpfe) erledigt man abseits der eigentlichen Arena und im Prinzip eilt man auch im Hauptspiel nur von Bosskampf zu Bosskampf und nur die Landschaft ändert sich.

Nach dem ersten Beenden des Hauptspiels stieg ich hier ein, die Balance passte etwas besser zum Level der Spielfigur.

DLC Sir Hammerlock auf Großwildjagd:

Im Prinzip dreht sich die Story um einen wahnsinnigen Fan von Jack, der gerne größer wäre, als er tatsächlich ist. Die Geschichte erscheint mir aber auch verglichen mit den anderen DLCs als vernachlässigbar und passiert irgendwie nebenbei. Das neue Territorium bietet eine Art Sumpflandschaft und auch eine Anpassung des Soundtracks, wirkt stimmig. Das neue Gefährt (wie bereits bei Scarlett das einzig benutzbare), ein recht gewöhnliches, wenn auch zum Setting passendes Hovercraft finde ich optisch gelungen und kann in drei Varianten mit unterschiedlichen Waffen geordert werden, das Verschießen von Feuer wirkt allerdings eigenartig.

Vom Schwierigkeitsgrad aus kann man nach Absolvierung des Hauptspiels direkt den DLC angehen, herausfordernd, aber zu bewältigen. Allerdings nerven die Schamanen wie auch schon im Gamestar-Test angesprochen mit einer Reihe von Fähigkeiten, sodass ein höherer Level bspw. ein Einstieg nach dem Scarlett-DLC nicht verkehrt ist.

DLC Tiny Tinas Sturm auf die Drachenfestung:

Tiny Tina lädt zum fröhlichen Dungeons & Dragons Abend im Borderlands-Setting ein, soll heißen, die üblichen Knarren, aber statt auf Banditen trifft man auf Skelette, Magier so weiter. Nachdem sich Story (endlich ein schöner Abschluss der Borderlands 2-Geschichte, auch mit durchaus emotionalen Momenten), Spielwelt (Fantasy-Welt in allen Facetten), Musik (typische Fantasy) und Witz (öfter mal Kommentare der spielenden Charaktere und zahlreiche Anspielungen auf D&D und ähnliche Spiele wie auch auf die Welt der Videospiele, bspw. Dark Souls) auf hohem Niveau bewegen, ist das meines Erachtens nach nicht nur der beste DLC zu Borderlands 2, sondern in den genannten Punkten oftmals viel besser als das Hauptspiel.

Habe den DLC als zweiten nach Torgues Campaign gespielt und der Schwierigkeitsgrad war nicht ohne, herausfordernd, aber machbar, somit – nach dem Beendigung des Torgue-DLCs – recht angenehm.

 

DLC Commander Lilith and the fight for Sanctuary

 

Friede, Freude, Eierkuchen – dafür ist Borderlands nicht bekannt. Riesige und unzählige Waffen, Bosse und blutige Tode, dafür steht die Reihe. Daher ist es natürlich wenig verwunderlich, dass zu Beginn des DLC Sanctuary von Colonel Hector und seiner Armee angegriffen und eingenommen wird. Seine Motive werden im weiteren Verlauf erläutert und ich hatte auch durchaus Verständnis für seine Verbitterung; dass er jedoch ein Gas freisetzen will, welches alle Lebewesen Pandoras in Planzen-Hybriden verwandeln soll ist dann doch eher Borderlands-typischer Unsinn.

 

Der derzeit noch gratis verfügbare und (wahrscheinlich?) letzte DLC soll ein Bindeglied zwischen Borderlands 2 und dem in nicht allzu ferner Zukunft erscheinenden dritten Teil darstellen – davon abgesehen ist es natürlich ein sehr lohnenswerter Schachzug seitens der Entwickler, Fans (und Neulingen) auf den kommenden Teil einzustimmen.

 

Grundsätzlich ist es ein solider DLC, welcher sich hinter den anderen nicht zu verstecken braucht und erbt sowohl deren Stärken als auch deren Schwächen. So werden neue Re-Skins bekannter Gegner eingeführt, das Level-Cap erhöht und eine neue Höchststufe an Ausrüstung implementiert. Die einzelnen Level selbst erinnern großteils an Versatzstücken aus dem Hauptspiel und dessen Addons.

 

Der Antagonist erreicht leider nie die Klasse eines Handsome Jack und bietet recht konventionelle Kost, zumindest ist der Endkampf eine Spur herausfordernder als noch gegen den Endgegner des Hauptspiels. Das Backtracking erreicht neue Dimensionen – so muss man im Zuge des Hauptspiels Levels passieren und bemerkt im Zuge dessen bereits Bereiche, welche nicht betreten werden können. Dass man den Level aufgrund folgender Aufträge noch mehrmals zumindest teilweise durchforsten muss finde ich mittlerweile doch sehr nervig, zumal auch wieder und wieder das selbe Kanonenfutter auftaucht und sich der Schwierigkeitsgrad aufgrund der beim ersten Durchspielen gefundenen Beute und Ausrüstung von herausfordernd zu lästig entwickelt. Von diesem System darf der Nachfolger gerne abweichen!

 

Der DLC führt auch einen neuen Charakter ein, der sich als Hippie-Banditenanführer wunderbar in das Ensemble schrulliger Charaktere einfügt – nur um auf der anderen Seite einen bereits etablierten Off-Screen zu töten (er meldet sich aber per Logs und man führt für ihn sogar Aufträge aus).

 

Der Schwierigkeitsgrad ist in etwa mit dem Tiny Tinas vergleichbar, nach Beendigung des Hauptspiels einen anderen DLC zu beenden kann da durchaus helfen. Das Problem – Tiny Tinas Sturm auf die Drachenfestung wird dadurch ebenfalls zu leicht und bietet keine Herausforderung mehr und kaum lohnende Beute. Auch was die Geschichte betrifft sollte man zuerst Tinas DLC und danach zum Abschluss Liliths spielen, auch wenn ersterer eher an die Geschichte des Hauptspiels gebunden ist und daher keine chronologische Absurdität entsteht.

 

Abschluss:

Kurz gesagt, wer Borderlands nicht mochte, muss den zweiten Teil nicht spielen, denn der bietet von allem zwar ein bißchen mehr, macht aber nicht viel anders oder - abgesehen von der Geschichte - auch nicht viel erheblich besser. Den DLC um Tiny Tina kann ich nur empfehlen, angesichts des meines Erachtens nach knackigen Schwierigkeitsgrades je nach Können aber auch den Erwerb mindestens eines anderen DLCs, der die Spielfigur vorbereit. Für den dritten Teil wünsche ich mir vor allem eine lebendigere Spielwelt.


Wertung
Pro und Kontra
  • Kommentare Jacks sind eine Bereicherung
  • Auswahl der Sprecher gelungen
  • Story-Twists
  • Schwarzer Humor
  • Verbindung von Shooter und RPG
  • Cell-Shading Look
  • Aufgrund der Größe beeindruckende Gebäude und Monster
  • Lange Spielzeit
  • Niedrige Hardware-Anforderungen
  • Tiny Tinas DLC
  • Spielfigur hat wenig zu sagen
  • NPCs abseits der Missionen noch weniger
  • Leere Spielwelt
  • Laufwege
  • Level-Recycling

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

genau richtig

Bugs:

Nur sehr wenige

Spielzeit:

Mehr als 40, weniger als 100 Stunden



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