Call of Duty: Ghosts - Absatz laut Analysten um bis zu 25 Prozent geringer als bei Black Ops 2

Laut einigen Analysten ist der Absatz des Shooters Call of Duty: Ghosts um 25 Prozent geringer als noch beim Vorgänger Call of Duty: Black Ops 2. Daran ist angeblich nicht nur der Generationswechsel bei den Konsolen verantwortlich.

Der Absatz von Call of Duty: Ghosts hinkt dem von Black Ops 2 deutlich hinterher. Der Absatz von Call of Duty: Ghosts hinkt dem von Black Ops 2 deutlich hinterher.

Obwohl der Shooter Call of Duty: Ghosts das meistverkaufte Spiel des Monats November 2013 war, scheint es nicht an den direkten Vorgänger heranzukommen - zumindest nicht hinsichtlich der Absatzzahlen.

Das geht aus einem aktuellen Bericht des Magazins Gamesindustry Deutschland hervor. Demnach gehen Analysten von Cowen & Company derzeit davon aus, dass von Call of Duty: Ghosts deutlich weniger Exemplare abgesetzt wurden als von Call of Duty: Black Ops 2 im vergangenen Jahr. Dabei ist von einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr in Höhe von 20 bis 25 Prozent die Rede. Zuvor sind Analysten »nur« von einem Minus von bis zu maximal 15 Prozent ausgegangen.

Dem kürzlich erfolgten Generationswechsel der Konsolen kommt dabei nach Einschätzungen der Analysten lediglich eine Teilschuld zu. Doug Creutz äußerte sich wie folgt:

»Wir glauben nicht, dass es ausgeschlossen ist, dass der Titel bei einem Minus zwischen 20 und 25 Prozent zum Vorjahr landet, was klar schlimmer als der Rückgang zwischen 10 und 15 Prozent ist, den wir im Forecast als in Stein gemeißelt ansahen.«

Auf die abschließenden Zahlen, die eine solche Prognose definitiv bestätigen würden, müssen wir allerdings noch etwas warten.

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