Call of Duty: World at War - Ausführliches Interview mit den Entwicklern

In einem ausführlichen Interview haben Noah Heller (Senior Producer bei Treyarch) und Richard Farrelly (Kreativer Leiter bei Treyarch) zahlreiche Fragen zu Call of Duty: World at War beantwortet und dabei einige spannende Neuigkeiten ausgeplaudert. Das Wichtigste habe wir für Sie zusammengefasst:

In einem ausführlichen Interview haben Noah Heller (Senior Producer bei Treyarch) und Richard Farrelly (Kreativer Leiter bei Treyarch) zahlreiche Fragen zu Call of Duty: World at War beantwortet und dabei einige spannende Neuigkeiten ausgeplaudert. Das Wichtigste habe wir für Sie zusammengefasst:

Umfang:
Die Spieldauer soll mindestens der vom Vorgänger Call of Duty 4: Modern Warfare entsprechen, auch wenn die Level-Anzahl noch nicht feststeht. Durch den neuen Koop-Modus soll den Wiederspielwert zudem stark erhöht werden.

Downloadbarer Content:
Genaue Details wollte Noah Heller noch nicht preisgeben, bestätigten aber definitiv, dass es nach dem Release zusätzliche Inhalte zum herunterladen geben wird.

Künstliche Intelligenz:
Das Grundgerüst der KI stammt aus CoD4. Kleine Verbesserungen sollen allerdings dafür sorgen, dass die Gegner jetzt häufiger aus dem Hinterhalt angreifen, sich tot stellen, auf Bäume klettern oder vor einem Flammenwerfer fliehen

Umgebung:
Ein Teil der Umgebung kann mit dem Flammenwerfer entzündet werden. Als Beispiel nannten die Entwickler das teils meterhohe Gras auf den Mehrspielerkarten, das solange als Deckung dient, bis es eben abgebrannt wird. Aber auch die Künstliche Intelligenz soll die Umwelt mehr zum eigenen Vorteil nutzen. So graben sich Soldaten eigenständig ein und Scharfschützen verstecken sich in Baumkronen.

Gegen Ende des Gesprächs wurde noch gefragt, ob es nicht denkbar sei, das Spiel auch auf deutscher oder japanischer Seite spielen zu lassen, worauf die Beiden nur ausweichend antworteten: »Das werden wir oft gefragt und dieses Mal erzählen wir die Geschichte der Marines und der Russen. Wir wollen realistische Storys vom Krieg erzählen und überlegen ständig, wessen Geschichte wir erzählen sollen. Die der Deutschen und Japaner erzählen wir dieses Mal jedoch nicht.« Kommt es also noch? »Wir versuchen genau jetzt das beste Spiel unseres Lebens zu machen und denken nicht so viel über zukünftige Titel nach.«

Das vollständige Interview finden Sie hier.

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